ET420-Online im Rückblick - Oktober / November 2004
Aktuell +++
13.11.2004 +++ Meldung
Teil 2:
Dunkle Tage für die Baureihe 420.

München
Es ist amtlich: Am Freitag, dem 3. Dezember wird letztmalig die Baureihe 420 im regulären Dienst der Münchner S-Bahn stehen.
Am darauffolgenden Samstag, dem 4. Dezember wird es zum Abschied eine letzte Sonderfahrt mit 420 001 durch den Stammstreckentunnel geben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und die Fahrkarten werden von der Kundenzeitung der Münchner S-Bahn GmbH ("S-takt") vergeben.

Ab dem 12.Dezember wird der reguläre LZB-Betrieb aufgenommen, der auch den 10 Minuten Takt auf einigen Linien ermöglichen soll. Mit der neuen LZB wurden nur noch Fahrzeuge der Baureihe 423 bestückt.

Für alle die, die sich nochmal einen Überblick über den derzeitgen Bestand an im Einsatz befindlicher 420 in München verschaffen wollen, gibt es ab sofort auf dieser Seite ein "ET420-Online Spezial":
» Die letzten Münchner 420

Wichtiger Hinweis: Zur Betrachtung der Sonderseite ist ein Flash Plug-In notwendig.

13.11.2004 +++ Meldung
Dunkle Tage für die Baureihe 420. Es gibt Zeiten, da kommt es eben dick.
So musste der 420 und seine Fans in letzter Zeit einiges wegstecken. Also, Augen zu und durch...

Düsseldorf / Essen
Das die Wiederkehr des ET420 an Rhein und Ruhr nicht von ungeteilter Freude begleitet wurde, ist hinlänglich bekannt. Schon bevor die erste Einheit im vergangen Sommer überhaupt auf die Strecke gegangen war, wurde bei einigen lokalen Pressevertreter die verbale Keule geschwungen. Rückendeckung erhielten sie wenig später von "verärgerten Pendlern" - so zumindest laut der eigenen Darstellung der Autoren. Verärgerte Pendler, die mag es geben, ob diese aber erst mit Erscheinen der Baureihe 420 erstmals auf dieser Welt aufgetaucht sind, kann getrost in Zweifel gezogen werden. Die genannten Kritikpunkte, wie zeitweilige Verspätungen und Ausfälle durch verkürzte Zugläufe, sowie von ungepflegten Inneneinrichtungen sind zwar in einigen Fällen tatsächlich berechtigt, sie betreffen aber die Baureihe 420 nicht mehr oder minder wie alle anderen S-Bahnfahrzeuge zwischen Ruhr, Rhein und Sieg.

Den Fokus auf die 420er zu richten, erklärt sich wohl u.a. durch ihre kürzliche Wiederkehr nach über 6 Jahren NRW-Abstinenz und der dadurch erweckten Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Hinzu kommt der Umstand das die Bahn das Comeback der ET420 etwas unglücklich vermarktet hatte. Sie sprach etwas geschwollen von einer "Angebotsoptimierung" und ließ den Kunden doch weitgehend im unklaren wodurch sich diese definiert. Das erzeugte auf der anderen Seite jedoch hohe, z.T. diffuse Erwartungen, die auch von dieser Baureihe nicht ohne weiteres erfüllt werden kann. Dabei hat der Einsatz der Triebzüge tatsächlich greifbare Vorteile, die nur beim Namen genannt werden müssen: So z.B. die höhere Leistungsfähigkeit gegenüber den Wendezügen, bei Beschleunigung, Bremsen und Fahrgastfluss und die daraus resultierende Möglichkeit den Fahrplan besser einhalten zu können. Doch nicht zuletzt ist die durch einzelne Vertreter der Lokalpresse forcierte Kritik speziell am ET420 ("Museumsreife Züge", etc.) wohl damit zu erklären, das man mit dieser Form der Berichterstattung recht einfach erhöhte Aufmerksamkeit erzielen kann. Das Thema Bahn ist im allgemeinen ein gefundenes Fressen für Redakteure, die eine Schreibblockade, oder inhaltliche Durststrecke wegen Nachrichtenmangel überbrücken müssen. Die "Bahn" oder "S-Bahn" ist ein so dankbares Thema wie Krankenversicherung und Steuern: Irgendwie ist fast jeder Leser regelmäßig davon betroffen und es lässt sich relativ leicht mit oberflächlicher Kritik ein (scheinbarer) Konsens mit dem Leser erzielen. Mit ein wenig Polemik werden auch die fachlichen Untiefen der Berichterstattung geschickt umschifft. So war vor nicht allzulanger Zeit im Solinger Tageblatt ein Trommelfeuer an Kritik gegen die Situation auf der S7 (Solingen - Düsseldorf) im Allgemeinen und der dort eingesetzten Baureihe 420 im Speziellen gerichtet worden. Hier die Meldung aus dem Onlineforum der DREHSCHEIBE vom 23.10.2004:
» Zum DSO-Beitrag

Dazu ist folgendes Anzumerken:
Die zeitweiligen Probleme auf der S7 zu kritisieren ist durchaus berechtigt, doch die Schlüsse die daraus gezogen werden, nehmen z.T. schon groteske Züge an. Hier tut wirkliche Aufklärung Not: So zum Beispiel die Klarstellung, das die Ursache übel riechender Züge nicht spezifisch an einer Baureihe festgemacht werden kann. Wer Pech hat, der kann auch in einem X-Wagen oder ET423 mit Geruchsbelästigung konfrontiert werden. Ob das dann schon eine Schlagzeile für eine Zeitung wert wäre? Die Kritik zielt also in Wirklichkeit auf die mangelhafte Bereitschaft der Bahn ihre Fahrzeuge zu Pflegen und nicht zuletzt auf bestimmte Gruppen von Fahrgäste, die glauben Fahrzeuge (und Bahnhöfe) als Müllhalde und Spielwiese nutzen zu dürfen.

Die geschilderten Verspätungen und Ausfälle, die zumeist durch verkürzte Zugläufe verursacht werden sind auf der S7 kein neues Phänomen. In der Kritik könnte man also der Bahn höchstens anlasten, dass auch die 420 bislang das hausgemachte Problem mit dem zu straff gestalteten Fahrplan nicht auflösen konnten. Dabei leisten die 420 im Großen und Ganzen gute Arbeit. Über die durch den Einsatz der Triebzüge vermiedenen zusätzlichen Verspätungen und Ausfälle wird natürlich nicht gesprochen. Auch nicht über den doch recht hohen Anteil pünktlicher Züge und zufriedener Fahrgäste.
Das muss man auch nicht von einer Zeitung erwarten, schließlich definiert sich die meist über ihre kritische Berichterstattung. Doch wenn die Kritik ihr eigentliches Ziel verfehlt verliert sie letztendlich ihre Wirkung und kann im schlimmsten Fall nur noch als Instrument der gezielten Stimmungsmache dienen - Das vielleicht in der Hoffnung der Macher dadurch den eigenen Marktwert erhöhen zu können. Die Zeit oder die Bereitschaft für eine fundierte Recherche, das Hinterfragen eines Problems und der Suche nach den tatsächlichen Ursachen scheint heute vielen Journalisten kaum gegeben zu sein. Das erklärt dann auch die hier soeben beschriebenen Auswüchse in der "investigativen Lokalberichterstattung".

Willkommen bei ET420 - Online
Informationen und Daten zur Baureihe 420/421
Der »hl ET« in der Waschküche - Europaweit
X420 520 am 01.10.2004 in Sundbyberg [Klicken sie hier] © Johan Hellström
420 466 am 03.12.2003 in Feldmoching [Klicken sie hier] © Dirk Mattner
Oberes Bild: Ein Langzug erreicht Sundbyberg am Morgen des 01.10.2004. Führender Triebwagen ist X420 520.
420er befahren die Pendeltåg-Kursbuchstrecke 111
(Bålsta - Stockholm) häufig auf dem Abschnitt zwischen Kungsängen und Stockholm C.
Foto: Johan Hellström

Unteres Bild: Ein Langzug erreicht München-Feldmoching am Morgen des 03.12.2003. Führender Triebwagen ist 420 466. 420er befahren die S-Bahn Kursbuchstrecke 999.1 (S1 Freising/Flughafen - München) nur noch selten.
Foto: Dirk Mattner

Es ist Herbst, also "ab in den Nebel"!
Egal ob nun in den für Nebel sehr anfälligen Flußniederungen von Isar und Amper oder die nicht minder feuchte Luft aus Ost- und Mälarensee - in dieser Jahreszeit entschwindet uns öfters die Fernsicht und es gilt genau hinzuhören: Das markante "Singen" der elektrischen Widerstandsbremsen kündigen schon vor seinem sichtbaren erscheinen die Ankunft des "heiligen ET´s" an. Ein Schauspiel das sich sowohl in Stockholm, wie auch ca. 2000 km südlicher an Neckar, Main, Rhein, Ruhr und auch noch an Isar immer wieder aufs Neue erleben lässt. Da kann es schon mal passieren, das man diese langen Distanz mit dem Flugzeug zurücklegt und am Ende doch wieder in der Waschküche landet - aber der 420 ist schon da.

Wer mit dem Flugzeug in den Stockholmer Nebel reisen möchte, dem bieten die Städte Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und eben auch München die Möglichkeit stilgerecht mit einem grundsoliden Fahrzeug der Baureihe 420/421 die Reise zum Flughafen anzutreten. Der ET420 wird in den drei zuerst genannten Städten beinahe rund um die Uhr als stressfreie Alternative zum Auto angeboten. Die Anreise mit dem unerreichbaren Klassiker unter den S-Bahn Triebzügen gestaltet sich dagegen in München als wahres Glückspiel. Erste Voraussetzung für die Wahrung der kleinen Chance bedingt frühes Aufstehen (alternativ: einfach Aufbleiben). Zweite, genauso wichtige Voraussetzung ist die Wahl des Abreisetages. Handelt es sich dummerweise um einen Feiertag oder einem Tag am Wochenende, so ist die Aktion schon zum scheitern verurteilt. Wir fassen zusammen: Frühmorgens an einem Werktag sollte man sich an einem Bahnhof auf der S1 einfinden. Um 6:19 Uhr startet planmäßig S 7012 ab Ostbahnhof zu seiner Reise nach Freising/Flughafen und zurück. Wie eingangs erwähnt, mit ein wenig Glück bietet sich hier dem Fahrgast noch der Reisekomfort, der dieser Bezeichnung gerecht wird (sowohl für "Reisen", wie auch für "Komfort"). Dieser Reisetipp gilt natürlich ohne Gewähr.

In der Regel ist der Münchner Flughafen auf dem Schienenwege heutzutage nur noch mittels einer sonderbar klingenden Hochflurstraßenbahn erreichbar, die bei dem Fahrgast nach der 40 minütigen Sitzprobe zumeist einen zweifelhaften "Eindruck" hinterlässt.
Doch zurück zur letztverbliebenen Chance den Franz-Josef-Strauß Airport doch noch auf gefederten Sitzpolstern zu erreichen, ohne auf einen Bus oder ein Taxi angewiesen zu sein. Diese Chance wird sich nämlich zur Enttäuschung des überzeugten ET420-Jüngers zum Fahrplanwechsel in der zwangskomprimierten Raumluft unzähliger 423er endgültig auflösen.

Bleibt da noch das Erlebnis einer Stockholmreise. Der dortige Flughafen hat erst vor einigen Jahren einen direkten Bahnanschluß bekommen. Doch dieser wird kurioserweiser nicht in das S-Bahn System (Pendeltåg) integriert. Im Gegenteil: Mit einer Konzessionsvergabe legten sich die Besteller auf Jahre (und Jahrzehnte) auf einen speziellen Flughafenexpress fest. Der bietet zwar einen Taktfahrplan an der schon an dem einer S-Bahn herankommt, doch die Fahrpreise lassen dann doch viele kostenbewusste Fluggäste auf den Bus zum SL-Tarif ausweichen. Der zuckelt, wie eh und je nach Märsta, wo der Pendeltåg zur längeren Fahrt in die schwedische Hauptstadt einlädt. Und wieder sind wir an einer weiteren Wirkungsstätte der Baureihe angekommen. Auf der Reise in die sehenswerte Stockholmer Altstadt kommt der Pendeltåg auch an Hagalund vorbei. Dort befinden sich ausgedehnte Gleisanlagen und ein Betriebswerk. Seit Sommer dieses Jahres ist knapp die Hälfte des Stockholmer X420 Bestands in Hagalund beheimatet.

Die Baureihe 420 ist mittlerweile fester Bestand des Betriebsalltags der Stockholmer Pendeltåg geworden. Auch an den für die Stockholmer Fahrgäste anfänglich ungewohnten Umstand, die Zustiegstüren bei diesen Fahrzeugen selbst öffnen zu müssen hat man sich mittlerweile gewöhnt. Über verdutze Fahrgäste die unverrichteter Dinge ihren Zug wieder abfahren ließen kann man schon seit längerem nicht mehr berichten. Dafür von der Ankunft des neuen X60, jüngst in Stockholm. Der neue S-Bahnzug für Stockholm kam sinniger Weise aus Deutschland des Weges, begleitet von ozeanblau-beigen Bm´s...

Im Gegensatz zu der vorhin bereits mit ein paar Zeilen gewürdigten Baureihe 423, bietet der X60 Attribute auf, die man hinlänglich von einem soliden S-Bahnfahrzeug erwarten sollte. Das zeigt sich vorallem an der Tatsache das dem allgemeinen "zu-leicht-Bau" Trend hier auf die ganz eigene, schwedische Art entgegengetreten wird. Auch der X60 ist "Elchfest" und dürfe sogar eine höhere, darüber hinausgehende Stabilität bieten. Die Tf´s und Fahrgäste in München sollten sich in diesem Zusammenhang den glücklichen Umstand klar machen, dass durch die Isarauen keine Elchherden ziehen!

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Fahrzeugbestand ET420 des Werks Essen (EE)
Vornweg ein Dankeschön an Daniel Lurz für die Aufstellung.

Gesamtbestand: 26 Einheiten
Stand: 15.08.2004

Im einzelnen:

420 137, 140, 174, 175, 176, 177, 180, 183, 185 und 186.
Alle aus München, 2. Bauserie.

420 205 (3.Bauserie) und 420 291 (4.Bauserie). Beide aus Frankfurt.

420 365 (5.Bauserie), sowie aus der 6.Bauserie 420 372, 374, 375, 377, 378, 379, 380, 383, 385, 387, 388, 389 und 390. Alle aus Plochingen.

Eine ganz neue Erfahrung auch für Fuzzys: Veröffentlichte Umlaufpläne des "heiligen ET´s" auf S7 und S9, um den Spätheimkehrer mit der Kamera Willkommen heissen zu können. Diese sind als pdf-Download im Redaktionsticker bei DREHSCHEIBE-ONLINE abrufbar (siehe dort auf der Startseite unter der Meldung vom 04.08.04):
» DREHSCHEIBE-Online

Er ist wieder hier/
in seinem Revier...


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Hej X420-Fans!
Hier eine Auswahl an Bilderseiten, in dem die Baureihe 420 in Schweden gewürdigt wird (Dank an Johan Hellström für die Rechereche):

  1. Hier erkundet Jonas M. Bobjörk X420: »Jonas Bobjörks bildsida
  2. X420 - Sehr ausführlich auf »www.bussfoto.com auch mit Bildern vom heiligen ET am »Heilig Abend 2003.
  3. Auf www.jarnvag.net sieht man eine Abholung am Fährhafen in »Trelleborg und Bilder aus »Stockholm. Ganz besonders interessant ist ein Bild von einer »Drehfahrt über das Gleisdreieck Tomteboda - Stockholm N - Karlberg.
  4. Galerie zum Durchstöbern (1): »www.bakgrundsbilder.tk
  5. Galerie zum Durchstöbern (2): »http://road.hoftware.com (unter: Gallery > Vehicles > Motorcars DMUs & EMUs)
Viel Spass!



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Wegweiser
ET420-Online Spezial
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Die gloreichen Acht!
Aus aktuellem Anlass gibt es eine Sonderseite über die letzten acht 420er in München: "Die gloreichen Acht" - nur noch für kurze Zeit in Bayern!

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25 Jahre S-Bahn Rhein-Main 1978 - 2003

Rückschau Festtag, 30.06.2003
Bilder zur Feier "25 Jahre S-BahnRhein-Main" mit einem Tag der offenen Tür und 420 001 als Stargast, gibt es hier:

» S-Bahn-Frankfurt.de

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30 Jahre Münchner S-Bahn

Rückschau Festtag, 27.04.2002
Bilder zur Feier "30 Jahre S-Bahn München" mit Tag der offenen Tür im Werk Steinhausen, gibt es hier:

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Dirk Mattner


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